Schon mal von Koh Tao gehört? Wahrscheinlich nicht und das ging mir bis vor Kurzem auch so! Man kennt andere Klettergebiete in Thailand, wie Railay oder Chian Mai – aber Koh Tao? Das kennen wohl wirklich nur die wenigsten und umso mehr macht es diese Insel für alle, die gerne klettern oder bouldern interessant, denn Koh Tao ist ein echter Geheimtipp fürs Rock Climbing!
Klettern und Bouldern in Koh Tao
Ich fasse mal die wichtigsten Punkte des Kletterns und Boulderns auf Koh Tao zusammen:
- Wunderschöne Routen – egal, ob mitten im Dschungel oder direkt an der Küste
- Vulkanischer Granit – zäh, hart und scharf!
- Wenig zum Festhalten und umso mehr Reibung für die Schuhe!
- Technik ist gefragt und wer bisher nur mit den Armen geklettert ist wird sich wundern, wie effektiv eine gute Fußtechnik ist
- Traumhafte Kulisse und Viewpoints mit Blicken über die ganze Insel sind der Lohn des Gipfelerklimmers
- Viele bisher unerschlossene Klettergebiete die nur darauf warten entdeckt zu werden
- Egal wohin man geht: überall liegen traumhafte Boulder in der Gegend herum
- Viele gebohrte Routen aber auch Traditionalisten können sich hier austoben
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Ich bin schon in so einigen Klettergebieten unterwegs gewesen, aber Koh Tao ist irgendwie anders. Alleine der Fels – kein Vergleich zu Sandstein, alpinem Granit oder Kalk. Das vulkanische Granit ist extrem hart und voll mit Kristallen. Die Routen selbst sind meist nicht überhängend (Ausnahmen bestätigen die Regel) und technisch anspruchsvoll. Für alle Einsteiger: keine Sorge – es gibt natürlich auch Routen für Anfänger oder solche, die einfach mal reinschnuppern möchten! Die De-Vine Wall z.B. ist ein sehr guter Platz für die ersten Gehversuche!
Technisch anspruchsvoll: Klettern in Koh Tao
Viele andere Wände hingegen legen wirklich großen Wert auf eine gute Fußarbeit. Da ich selbst hauptsächlich vom Bouldern komme bin ich es leider gewohnt viel mit meinem Oberkörper zu machen. Also eher nach oben zu schauen und den nächsten Griff zu finden anstatt nach unten zu schauen und die Füße für mich arbeiten zu lassen. Nach ca. 1 Stunde in Koh Tao habe ich festgestellt, dass dies hier nicht funktioniert. Oftmals gibt es wirklich nur kleine und kleinste Dinge, die man verwenden kann, um den Körper zu stabilisieren (crimpy shit!), die aber keinesfalls dazu taugen, dass man sich an ihnen nach oben zieht.
Dieser Fakt macht die Kletterei auf Koh Tao wirklich spannend und interessant. Man wird quasi gezwungen seine Footwork zu verbessern und das hilft letztendlich nicht nur hier, sondern bei ALLEN Kletterpartien – egal wo! Vertraue deinen Füßen, vertraue deinen Schuhen, verlager dein Gewicht und dann steh auf. Viele haben hier ein Kopfproblem und halten sich lieber irgendwo fest anstatt wirklich darauf zu vertrauen, dass die Füße funktionieren und dieses Problem lernt man hier sehr gut zu überwinden. Diese Art von Rock Climbing, wie sie speziell hier auf Koh Tao vertreten ist – mag am Anfang etwas gewönungsbedürftig sein, macht aber sehr schnell sehr viel Spass und man merkt jeden Tag, wie man sich wirklich verbessert, die Technik ausgereifter wird und man immer besser lernt gezielt mit den Beinen und Füßen zu arbeiten.
Rock Climbing in Paradise
Egal, ob man bereits ein erfahrener Kletterer ist oder Rock Climbing einfach mal ausprobieren möchte: Koh Tao ist sowohl für blutige Anfänger, als auch für Cracks geeignet. Es gibt unzählige Routen in vielen Schwierigkeitsgraden von 4 bis zu 7b, die alle in einem kostenlosen Kletterführer für Koh Tao von Goodtimes Adventures zusammengefasst wurden.
Kostenloser Download: Kletter- und Boulder-Guide Koh Tao
Goodtimes ist der Pionier was die Erschließung von Klettergebieten in Koh Tao betrifft und pflegt diese auch. Die von Goodtimes betreuten Wände sind alle sinnvoll gebohrt, so dass man wirklich ausreichend Stellen hat, an denen man seine Exxe an die Wand clippen kann und nicht erst 4 Meter hoch steigen muss. Mir haben die Bohrungen wirklich sehr gut gefallen und ich hatte immer das Gefühl, dass ich sicher klettern kann. Auch das Material ist in sehr gutem Zustand.
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Die meisten Routen haben einen vorinstallierten Umlenker, der entweder mit zwei invertierten Clip Karabinern ausgestattet ist oder ein Screw-Gate hat (also ein Karabiner zum zudrehen). Einige Routen jedoch haben lediglich vorgefertigte Bohrhaken und ein Umlenker muss selbst gebaut werden. Es gibt auch Routen, die überhaupt nichts am Ende haben. Hier muss dann ein Natural Anchor erstellt werden. Bitte hier unbedingt den Guide lesen, der wirklich sehr genau und detailliert beschreibt, welche Route wie endet. Wer nicht in der Lage ist, selbst einen Anchor zu bauen, sollte auf keinen Fall eine Route nach oben steigen und dann feststellen, dass es keinen Umlenker gibt!
Was mir persönlich beim Klettern in Koh Tao sehr gut gefällt sind die unterschiedlichen Arten an Routen. Es gibt Routen, die wirklich massiv auf Felskuscheln und Balance ausgerichtet sind. Es gibt Routen, an denen man auf Zehenspitzen und fast ohne Hände hochlaufen muss. Es gibt Risse, die man nur mit permanenter Gewichtsverlagerung bezwingen kann. Und es gibt Routen, die viele verschiedene Techniken in sich vereinen. Insgesamt kann man sagen, dass das Klettern in Koh Tao nur schwerlich langweilig wird, weil es immer wieder neue Herausforderungen für die Technik und den Kopf gibt.
Wer auf Routen ohne Bohrung steht und Trad Climbing bevorzugt wird auf Koh Tao ebenfalls nicht enttäuscht. An fast jeder Wand gibt es Routen, die man mit Trad Gear bezwingen kann. An einigen anderen geht dies jedoch nicht, da das vulkanische Granit hier einfach keinerlei Risse oder Spalten für Keile oder Friends hat. Hier müssen Traditionalisten leider passen. Aber wie gesagt: Die Auswahl ist trotzdem sehr hoch!
Auch Mehrseillängen kann man in Koh Tao Klettern. Es gibt nicht wirklich viele davon und grundsätzlich ist Tao eher ein Single-Pitch Gebiet, aber dennoch gibt es einige wenige Routen (wie z.B. Car Jack), die Multi-Pitch geeignet sind.
Bouldering Koh Tao
Neben dem Rock Climbing gibt es auf Koh Tao wie bereits erwähnt zahlreiche Spielplätze zum Bouldern. Quasi auf der gesamten Insel liegen massive Felsblöcke umher, die man mal leichter und mal schwerer besteigen kann. Auch die verschiedenen Bouldergebiete sind im Kletterguide Koh Tao von Good Times Adventures sehr detailliert aufgelistet. Hier gilt es zu beachten, dass die Schwierigkeitsgrade nicht der normalen Skala entsprechen, sondern einige der Routen vor längerer Zeit von jemandem Dokumentiert wurden, der die offiziellen Schwierigkeitsgrade nicht angewendet hat, sondern die Routen nach folgendem Schema klassifiziert hat:
- VE – Very Easy (ca. 3/4)
- E – Easy (ca. 5 – 5c)
- M – Medium (ca. 6a)
- MH – Medium Hard (ca. 6b – 6c)
- H – Hard (ca. 6c – 7a)
- VH – Very Hard (ca. 7b und aufwärts)
Durch den einzigartigen Fels und die besondere Beschaffenheit des vulkanischen Granits auf Koh Tao erscheinen viele Routen am Anfang etwas schwerer. Sobald man sich jedoch daran gewöhnt hat etwas leichter. Es ist wirklich seltsam, aber es geht anscheinend jedem hier so. Auch zu beachten ist, dass viele der Kletter – und besonders der Boulderrouten teilweise wirklich scharfkantig sind. Beim Klettern bekommt man das nicht so häufig mit, da man wie gesagt hauptsächlich aus den Beinen heraus arbeitet. Beim Bouldern jedoch sollte man sich auf einige Kratzer gefasst machen, oder gut tapen! Ich habe am ersten Tag viel Lehrgeld bezahlt und möchte euch das ersparen!
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Auch beim Bouldern sind die Routen sehr vielfältig. Es gibt Überhänge, Kuschelboulder, Traversen, Risse…also alles, was das Boulderherz begehrt! Die Auswahl ist wirklich unfassbar und viele der Boulder sind noch nicht mal erschlossen. Man kann also tendenziell einfach einen Roller mieten, durch die Insel fahren und schauen, ob man etwas zum besteigen findet. Ein Hinweis noch: Durch das vulkanische Granit von Koh Tao werden die Kletterschuhe ziemlich in Mitleidenschaft gezogen! Wer also seine Schlappen nicht ruinieren möchte, oder seiner Fusstechnik nicht zutraut, dass die Schuhe überleben, der sollte sich lieber Equipment leihen. Goodtimes Adventures verleiht so ziemlich alles, also Schuhe, Chalk, Crashpads…was braucht es mehr?
Für Einsteiger und Fortgeschrittene: Kletterkurse auf Koh Tao
Wer nach Koh Tao kommt und klettern möchte, der kann dies natürlich auf eigene Faust unternehmen. Zu beachten ist hierbei, dass fast alle Klettergebiete auf privatem Grund sind und deshalb entweder eine Gebühr anfällt, oder das Betreten nicht gestattet ist. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, sollte sich auf jeden Fall vorher informieren, um Probleme zu vermeiden. Auch hier ist Goodtimes eine gute Anlaufstelle.
Wer keinen Kletterpartner hat oder lieber auf einen ortskundigen Führer an seiner Seite haben möchte, der kann bei Goodtimes eine Guided Tour buchen. Hier geht dann ein Führer mit euch raus an den Felsen und zeigt euch die besten Routen in eurem Level. Auch wer noch nie klettern war und einfach mal Lust auf eine Runde Abenteuer hat kann zu Goodtimes gehen. Hier gibt es z.B. ein Paket namens “On the Rocks” und das beinhaltet sowohl Abseilen von Fraggle Rock als auch Klettern an einer Wand speziell für Einsteiger.
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Wer wie ich bereits Klettererfahrung hat, aber diese vertiefen möchte, kommt ebenfalls auf seine Kosten. Good Times bietet verschiedene Kletterkurse mit unterschiedlichen Inhalten an:
- Rock 1: Top Rope Climbing
- Rock 2: Knots and Anchors
- Rock 3: Sports- and Lead Climbing
- Rock 4: Traditional Leading
- Rock 5: Multipitch Climbing
- Rock 6: Rpoes Rescue
- Do it all: Rockmaster
Rock 1: Top Rope Climbing
Dieser Kurs richtet sich vor allem an Einsteiger und Neugierige und dauert einen Tag. Hierbei werden zu erst theoretische Inhalte besprochen, wie beispielsweise verschiedene Felsarten, grundlegendes Equip Know How, typische Kletterkommandos, grundlegende Knoten, Sichern im Top Rope, verschiedene Kletterarten und -techniken sowie das Ablassen nach einer Kletterpartie. Am Nachmittag werden diese Fertigkeiten dann praktisch am Fels umgesetzt.
Rock 2: Knots and Anchors
In diesem Kurs geht es hauptsächlich um verschiedene Knoten und vor allem um das Errichten von Umleitern. Wer jemals eine Route geklettert ist und am Ende vor zwei oder mehreren Bohrhaken stand oder gar vor überhaupt nichts, der weiß, wie wichtig diese Lektion ist. Der zweitätige Kurs startet erneut mit Theorie und Trockenübungen. Verschiedene Knoten für verschiedene Situationen werden erlernt und anschließend verschiedene Möglichkeiten aus unterschiedlichsten Materialien Umleiter zu bauen. Anschließend geht es an den Fels und die erlernten Fähigkeiten werden dort angewendet.
Am zweiten Tag lernt man, wie man einen Umleiter baut, wenn keinerlei Vorrichtungen vorhanden sind. Also einen Natural Anchor an Bäumen, Felsen oder an anderen Gegenständen. Höhepunkt ist schließlich das Erstellen eines ca 8 Meter breiten natürlichen Umleiters in atemberaubender Kulisse. Auch eine Bouldersession gehört zu diesem Kurs.
Rock 3: Sport and Lead Climbing
Erneut ein zweitägiger Kurs, der sich mit dem Vorstiegsklettern beschäftigt. Was bedeutet Vorstieg, was ist dabei zu beachten, welche Materialien benötige ich im Gegensatz zum Top Rope und wie erkläre ich meinem Kopf, dass Lead Climbing eigentlich nicht viel gefährlicher ist als Top Rope? Hinzu kommen weitere Klettertechniken, die das eigene Verhalten am Felsen verbessern.
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Sehr interessant an diesem Kurs ist auch das Transitioning, also beispielsweise vom Vorstieg in das Abseilen zu wechseln. Oder wer schon mal geklettert ist und am Ende der Route einen Ring vorgefunden hat und nicht wusste, wie er da jetzt sein Seil durchbekommen soll, der wird nach diesem Kurs wissen, was zu tun ist. Man lernt, wie man sicher und technisch sauber das Seil vom eigenen Klettergurt löst ohne Gefahr zu laufen es zu verlieren und gleichzeitig in eine andere weil benötigte Situation zu kommen.
Neben dem Vorstieg geht es natürlich auch um den Nachstieg, das Sichern von Oben, wie man grundsätzlich einen Vorstieg sichert (denn das unterscheidet sich ja ziemlich vom Top Rope), was man macht, wenn man eine Route nicht beenden kann und wie eine Route erkundet, erforscht und gebohrt wird. Nicht zu vergessen: Das überall durchaus beliebte Sturztraining!
Rock 4: Traditional Leading
Man kennt das: Da ist ein Fels und er schreit fast “kletter mich” – aber es gibt keine gebohrte Route. Oder es dürfen keine Löcher in den Felsen gebohrt werden um eine Route zu erstellen. Oder man möchte einfach zurück zu den Anfängen und das pure Klettererlebnis spüren. Hierfür ist dieser Kurs gedacht. Man lernt den Umgang mit noch mehr Equipment wie Klemmen, Nüssen oder Friends, wie und in welchen Situationen diese eingesetzt werden und vor allem, wie man sicher damit eine Route besteigen kann. Auch hier gibt es erst eine theoretische Einführung, bevor dieses Wissen dann in der Praxis umgesetzt wird.
Rock 5: Multipitch Climbing
Multipitching – also Mehrseillängen klettern – ist wohl die Königsdisziplin und der Traum eines jeden Kletterers. Eine Wand hoch steigen, die nicht nur maximal 30 Meter hoch ist, sondern kraxeln ohne Limitierung. Genau darum geht es in diesem zweitägigen Kurs. Welche Routen sind Multipitch-geeignet, welches Material wird benötigt, welche Taktischen kniffe gibt es, um einen Berg zu erklimmen und wie vermeide ich es unterwegs zu scheitern. In Koh Tao gibt es nicht wirklich große Mehrseil Kletterstrecken, aber immerhin sind einige der Wände dort so hoch, dass sie als Multipitch geklettert werden und sobald man das System versteht, steht einem auch tendenziell bei längeren Routen nichts mehr im Weg!
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Rock 6: Ropes Rescue
Ein für mich sehr sehr spannender Kurs: Hier erlenrt man in 1,5 Tagen, was man in Notfallsituationen am Berg unternimmt. Diese Notfallsituation kann ganz simpel sein, dass man den Belayer wechseln muss, weil man dringend auf die Toilette muss, oder aber einen verunglückten Kletterer retten muss, es kann aber auch sein, dass man das Seil an einem Baum oder Felsen befestigen muss um Hilfe zu holen. Hierbei geht es nicht nur darum sich selbst aus der Sicherung zu befreien, sondern dies auch noch so zu tun, dass derjenige der Klettert keinen Zentimeter nach unten gelassen wird, da er ja beispielsweise mit dem Arm in einer Felsspalte eingeklemmt sein könnte.
Hinzu kommen Techniken wie Top Rope Rescue, also zu einem verletzten Kletterer im Top Rope nach oben zu steigen ohne selbst aus der Sicherung heraus zu gehen und ohne ihn abzulassen. Rettung von oben von bewusstlosen Personen, verschiedene Rettungssituationen beim Abseilen wie beispielsweise eingeklemmte Haare oder das Überbrücken eines potenziell defekten Seilstückes.
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The Rockmaster
Da ich von Anfang an wusste, dass ich mindestens 4 Wochen (letztendlich werden es sogar 8) auf Koh Tao bleiben werde und ich wirklich Lust hatte viel zu Klettern und mein gesamtes Wissen nochmals zu vertiefen, habe ich einfach das Komplettpaket gebucht: Der Rockmaster beinhaltet neben den einzelnen Kursen jedoch auch freien Zugang zum Equipment, noch weitere und tiefere Einblicke in verschiedene Kletterunternehmungen wie beispielsweise Developement oder das komplette Erforschen potenzieller Klettergebiete. Zusätzlich bin ich oft mit den Jungs unterwegs und betreue Kunden, die einen Tag am Fels (also Abseilen und Klettern), einen Kletter-Schnupperkurs oder sonstige Aktivitäten gebucht haben. Ich kann alle Kurse, die gegeben werden, so oft besuchen wie ich möchte, um mein Wissen immer wieder aufzufrischen und zu vertiefen. Und es macht einfach nur sau viel Spaß jeden Tag im Paradies zu Klettern.
Koh Tao: Strandurlaub meets Rock Climbing
Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick zum Thema Klettern in Koh Tao geben. Es ist wirklich eine super schöne Insel und dass man das Klettern und Bouldern hier so einfach mit einem wunderschönen Strandurlaub verbinden kann – besser geht es kaum! Ich freue mich über Kommentare und Anmerkungen und hoffe, ich konnte euch vielleicht dabei helfen euer nächstes Urlaubsziel zu finden! Und ganz ehrlich: Diese Insel hat wirklich viel zu bieten 😉
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Hey Danke für deinen tollen Bericht …. werde es nächste Woche direkt mal ausprobieren . Bin auch erst sehr spät ans klettern gekommen aber sofort süchtig geworden und drei bis viermal in die woche in der Halle oder draussen . Deshalb geht kein Urlaub mehr ohne klettern ….. Ko tau ich komme